Markt und Straßen stehn verlassen …
doch der Schreibtisch und vor allem auch der eigene Kopf quellen über vor so Vielem, was es in diesem Jahr noch dringend zu erledigen, womöglich auch erst einmal anzufangen oder anzubahnen gilt.
Die adventliche Besinnlichkeit erfahren wir vielleicht an den Wochenenden zu Hause oder den abendlichen Ausflügen auf den Weihnachtsmarkt. Mal gelingt es, mehr davon in den Alltag hinein zu holen, meist vermutlich aber eher weniger.
Gilt es also, Weihnachten abzuschaffen (bzw. auf die jeweils verfügbare Zeit zu terminieren) – oder einfach besser vorzuplanen (was wiederum am ehesten für das/die kommende/n Jahre dann einzuplanen ist)?
Vielleicht aber gelingt es uns doch immer besser, die (vermeintliche) Kollision zwischen unserer inneren Stechuhr und dem äußeren Glöckchen-Geklingel (meist in der Stimme von Mariah Carey) zu vermeiden. Blickt man auf die – ja, auch wir wissen es, durchaus zu Image-Zwecken geposteten – „guten“ Nachrichten eines großen Spendenengagements für soziale und kulturelle Zwecke vor der Haustür oder weiter weg, so scheint die zwar für die meisten eher einmalige Stunde, in jedem Fall eine „gute“ Zeit zu sein. Ob diese für das restliche Jahr dann ausreichen wird, darf und kann jeder selbst entscheiden.
Auch das IFC EBERT-Team steht nach einem – bis kurz vor’s Fest eng getakteten – Jahreskalender vor dieser immer wieder neuen Herausforderung, die richtige Balance zu finden zwischen dem, was uns treibt und dem positiven Antrieb, den wir daraus für uns und unsere Kunden generieren. Wir blicken in Dankbarkeit und auch in einer gewissen Demut auf ein äußerst turbulentes, aber auch inspirierendes und motivierendes Jahr 2022 zurück: Vom Himmel hoch… sind diese beruflichen Erfahrungen und persönlichen Begegnungen sicher nicht gefallen… aber Grund zur Freude, zum Innehalten und zum Feiern sind sie allemal.
Dazu sagen wir allen unseren Kunden, Partnern, Weggefährten, Freunden ein von Herzen kommendes Dankeschön. Wie immer haben wir auch in diesem Jahr (tatsächlich nicht nur zur Weihnachtszeit) für uns wichtige Einrichtungen mit Geldmitteln oder persönlicher Tatkraft unterstützt. Dass dies auch in den nächsten Jahren gelingen kann, und wir über unser professionelles Wirken hinaus auch ein ganz kleines Bisschen für einen leichteren Alltag weniger begünstigter Menschen beitragen können, macht uns stolz, und spornt uns weiter an.