KI im Controlling: Grundlagen und Anwendungsfelder

Künstliche Intelligenz (KI) hält zunehmend Einzug in das Controlling und eröffnet zahlreiche Möglichkeiten, Prozesse zu optimieren und zielführende Entscheidungsfindung zu verbessern. In diesem Beitrag werden die Grundlagen von KI beleuchtet, ihre Bedeutung und der aktuelle Entwicklungsstand. Zudem wird auf konkrete Anwendungsfelder von KI im Controlling, wie der Planung, dem Forecast und der strategischen Ausrichtung, sowie der Rolle von Controllern, dem Management und von Führungskräften eingegangen. Abschließend werden die Integration und Nutzung in einer Softwarelösung aufgezeigt.

Die Autoren Volker Steinhübel und Robert Ullmann beleuchten die aktuellen Herausforderungen im Zusammenspiel ihrer Expertise: Wie muss sich das Controlling entwickeln und neu aufstellen im Kontext der digitalen Transformation? Welche IT-Lösungen und -Systeme müssen dazu bereitgestellt werden, und wie gelingt ein Mehrwert in der Integration?

Lesen Sie hier den kompletten Artikel in der BBK 20/2024 im NWB-Verlag!

Kompetenzen für die neue Arbeitswelt. Oder: womit Sie (nicht nur) rechnen müssen!

Digitalisierung, neue Technologien, aber auch globale Krisen und Trends werden unsere Arbeitswelt auch in Zukunft enorm verändern. Viele menschliche Leistungen wurden durch Maschinen und künstliche Intelligenz teilweise oder komplett ersetzt. Das betrifft auch den kaufmännischen Bereich, insbesondere das Rechnungswesen und das Controlling. Der Einsatz von Analyse-, Entscheidungs- und Planungsalgorithmen, Cloud-Computing-Systeme, virtuellen Plattformen zur Kommunikation und Kollaboration verändert nicht nur die Tätigkeitsfelder, sondern in der Art und Weise der Zusammenarbeit auch die Aufgaben und Rollen der Controller:innen ganz elementar mit. Wie also gelingt der längst geforderte Sprung von den Zahlen- und Datenverwaltern zu den Gestaltern von Prozessen und Organisation? Wie können Controller:innen diesem Wandel nicht nur nachkommen, sondern als Change-Agents selbst aktiv vorangehen?

Der Artikel beleuchtet die unterschiedlichen Szenarien und Trends und fokussiert vor allem auf ein praktizier- und lernbares Rollenrepertoire für Führung und Organisation. Es wird diskutiert, was eigentlich hinter dem Begriff Kompetenz steckt, wie dieser heute im Sinne übergreifender Digital Skills zu erweitern und vor allem in neuen und alten Aufgaben und Verantwortlichkeiten für Controller:innen zu deklinieren ist.

Nicht nur unsere Zukunft ist zunehmend unberechenbar. Auch der kaufmännische Bereich und das Rechnungswesen umfassen längst weitaus mehr als mit einer Jonglage von Zahlen zu erkennen ist. Welches diese Themen ganz konkret sind, welche Instrumente und welches Wissen dazu zu erlernen und wie dies in einem persönlichen Kompetenzportfolio zu schnüren ist, wird im  Artikel „Kompetenzen für die neue Arbeitswelt. Oder: womit Sie (nicht nur) rechnen müssen!“ auf den Punkt gebracht.

Der Beitrag von Anja Ebert-Steinhübel ist erschienen in Bilanz aktuell. April 2021, 12-17.

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Flexibel geplant – klarer positioniert: die CFO-Agenda

Was ist wichtig, was ist dringlich auf Ihrer Jahres-Agenda? Welche Herausforderungen müssen Sie beachten und im Sinne einer ganzheitlichen Steuerung integrieren? Kurz und knackig auf den Punkt gebracht erfahren Sie, wie Sie durch die Herausforderungen der Zeit adäquat navigieren, welche sechs Leitthemen Sie dabei nicht verpassen dürfen und wie diese auch ganz konkret aufzubereiten sind. Mit dem Themenradar für den Mittelstand erhalten Sie ein optimales Tool, das Sie für eine flexiblere Planung und klarere Positionierung mittelständischer Unternehmen direkt einsetzen können.

 

Der Artikel von Volker Steinhübel und Anja Ebert-Steinhübel ist erschienen in Die News – Fachzeitschrift für Familienunternehmen, H. März/2021.

 

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Controllingsysteme und -prozesse in KMU

Auswirkungen der Digitalisierung auf KMU

 

In den nächsten Jahren werden viele Finanzprozesse durch neue Technologien digital transformiert und automatisiert ablaufen. Dies gilt auch für die Prozesse im Controlling. Dessen generelle Zukunft und die Rolle des Controllers/der Controllerin werden maßgeblich durch die Digitalisierung verändert. Welche der neuen Technologien zu den wesentlichen Veränderungstreibern des kaufmännischen Bereichs gehören und wie relevant diese für das Controlling in kleinen und mittelständischen Unternehmen sind? Die Antworten auf diese Fragen finden Sie im Artikel „Controllingsysteme und -prozesse in KMU. Auswirkungen der Digitalisierung“ von Volker Steinhübel und Carolin Matusch. Darin werden auch die Studienergebnisse einer prämierten Master-Thesis präsentiert. Als wesentliche Erkenntnis kann festgehalten werden: Leider reagieren die Controller:innen noch zu wenig auf die Veränderungen aus der Digitalisierung. Denn diese beeinflussen die Controllingprozesse und -systeme in KMU enorm.

 

Der Artikel ist erschienen in BILANZ aktuell. Oktober 2020,15-20.

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Digital Turn – neue Perspektiven für Mensch, Führung und Organisation

Wie spiegeln sich Unsicherheit, Komplexität und Ambivalenz in der eigenen Einrichtung, in der gesamten Institution? Wie gelingt schnelles Reagieren in einem auf fachliche Professionalität und persönliche Intensität vertrauenden System?  Welche neuen Kompetenzen braucht es – heute und in Zukunft – zur Führung und Organisation erweiterter Aufgaben- und Verantwortungsbereiche?

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Lerninnovationen mit digitalen Medien

Die erfolgreiche Einführung und nachhaltige Verankerung digitaler Bildungsformate in den Hochschulen ist weit mehr als nur eine technische Herausforderung. Digitalisierung verändert Verwaltungs-, Führungs- und Kommunikationsprozesse im Hochschulsystem und bedeutet eine wesentliche Innovation in der Gestaltung des Lehr-/Lernmodells. Basis für das Gelingen ist systematischer hochschulweiter Kommunikations- und Changeprozess.  Dr. Anja Ebert-Steinhübel war von 2014 bis 2016 als Expertin der Themengruppe „Change Management und Organisationsentwicklung“ engagiert, die sich im Rahmen des Hochschulforums Digitalisierung mit diesen Fragen auseinander gesetzt hat. Die Ergebnisse sind im HFD AP Nr 16_Grundlagentext Change Management zusammengefasst.

Lebenslanges Lernen 2.0

Welche Aus- und Weiterbildung fordert eine digitale Welt? Brauchen wir eine Bildung 2.0?
Lesen Sie dazu den Artikel von Anja Ebert-Steinhübel in Der Betriebswirt H 2/2017

Die schöne neue Bildungswelt liefert eine Fülle von Optionen für die Neuerfindung des individuellen und organisationalen Lernens in Schule, Ausbildung und Beruf. Digitale Lehr- und Lernformate eröffnen Zugangschancen über alle Lebens- und Bildungsphasen sowie  über gesellschaftliche, ökonomische, zeitliche und räumliche Grenzen hinweg. Voraussetzung dafür ist die Vermittlung einer digitalen Schlüsselkompetenz. Wie und was also müssen wir künftig lernen, um im Umfeld einer ständig sich verändernden Lern- und Arbeitswelt erfolgreich handeln und gut leben zu können? Jenseits der digitalen Euphorie bedeutet lebenslanges Lernen 2.0 immer auch die Chance auf Veränderung und die Entscheidung darüber wie viel des Digitalen jeweils zumutbar erscheint. Digitalisierung ist daher Antrieb, Begründung, Inhalt und Voraussetzung für das neue lebenslange Lernen 2.0 zugleich.

 

Organisation und Führung in der digitalen Transformation

Um die digitale Transformation nicht nur „überleben“, sondern sie nutzen und für die eigenen Ziele gestalten zu können, bedarf es einer neuen Form von Führung und Organisation – einen permanenten und alles umfassenden Lernprozess.

Über die neue Veränderungsdimension kann man nicht nach-, man muss sie vielmehr vordenken. Dies erfordert eine neue Form flexibler, übergreifender Handlungs- und Entscheidungsfähigkeit in der Organisation, unterstützt durch eine neue, lernende Führungsqualität. Handlungs- und Nachholbedarf haben die Unternehmen und öffentlichen Institutionen weniger in technologischen Details, vielmehr in der Etablierung eines strategischen Gesamtkonzepts und einer integrativen Idee, wohin die Reise denn gehen soll.

Wie die Neuausrichtung aussehen und erfolgreich gelingen kann, beschreibt Anja Ebert-Steinhübel im Sonderheft Digital Leadership zum nationalen IT-Gipfel 2016 der Zeitschrift im+io.

Den ganzen Artikel lesen Sie hier.

 

 

 

Social Media in der Organisation

Verweigern geht nicht!

Die digitale Gesellschaft ist längst Realität und zeigt sich – neben dem Dauer-Onlinestatus spielender, zappender und chattender Jugendlicher – auch im ganz konkreten Alltag jeder Organisation. Doch was genau ist unter den neuen Begriffen wie „Enterprise“ oder „Leadership 2.0“ zu verstehen, welche Kanäle müssen bedient, welche Instrumente sinnvollerweise eingeführt werden – und wie verändern sich damit die Führung und die Kommunikation?

Das Autorenduo Dr. Anja Ebert-Steinhübel (IFC EBERT) und Nadine Steinhübel (KnowHow! AG) beschreibt aus der Sicht einer „Digital Immigrant“ und einer „Digital Native“ fundiert und amüsant, was der Generationenwechsel mit sich bringt und wie der Veränderungsprozess bestmöglich gelingt.

Lesen Sie hier den vollständigen Beitrag, der in der aktuellen Nachlieferung Nr. 176 von Oktober 2013 des Loseblattwerks PersonalEntwickeln von Laske, S./Orthey, A./Schmid/ M. (Hrsg), erschienen ist bei Wolters Kluwer Deutschland.

 

Die Verankerung von digitalen Bildungsformaten in deutschen Hochschulen…

Workshop-Format und Beitrag auf der Tagung „Hochschulwege“ in Weimar. Das Referenten- und Autorenteam Claudia Bremer, Anja Ebert-Steinhübel und Bettina Schlass befasste sich im Rahmen des Hochschulforums Digitalisierung intensiv mit den  Möglichkeiten einer nachhaltigen Wirkung und Verstetigung von Innovationsprojekten im Wissenschaftssystem. Die Einführung didaktischer Lehrinnovationen stellt einen solchen besonderen Veränderungsprozess dar, der für Lehrende, Leitende und Lernende je unterschiedliche Herausforderungen bedeutet. Welche Chancen und Gefahren sich dabei in Theorie und Praxis ergeben, welche Miss- und Erfolgsfaktoren zu beobachten sind und wie die einzelne Hochschule auf ihrem individuellen Weg daraus lernen kann, wird ausführlich diskutiert. Erschienen in: Mai, A. (Hrsg.) (2017). Hochschulwege 2015. Wie verändern Projekte die Hochschulen? Hamburg: tredition.