Schlüsselqualifikationen für Controller

Prof. Dr. Steinhübel in einem Gastbeitrag für unseren Partner ADDISON Software:

Was müssen Controller können – außer Controlling? Sie betrachten Ihre fachlichen und persönliche Rolle als Controller aus einer neuen Perspektive. Dazu lernen Sie die wesentlichen psychologischen Aspekte im Umfeld des Controllings kennen sowie die wichtigsten Modelle und Techniken einer ziel- und empfängerorientierten Kommunikation.

Organisation und Führung in der digitalen Transformation

Um die digitale Transformation nicht nur „überleben“, sondern sie nutzen und für die eigenen Ziele gestalten zu können, bedarf es einer neuen Form von Führung und Organisation – einen permanenten und alles umfassenden Lernprozess.

Über die neue Veränderungsdimension kann man nicht nach-, man muss sie vielmehr vordenken. Dies erfordert eine neue Form flexibler, übergreifender Handlungs- und Entscheidungsfähigkeit in der Organisation, unterstützt durch eine neue, lernende Führungsqualität. Handlungs- und Nachholbedarf haben die Unternehmen und öffentlichen Institutionen weniger in technologischen Details, vielmehr in der Etablierung eines strategischen Gesamtkonzepts und einer integrativen Idee, wohin die Reise denn gehen soll.

Wie die Neuausrichtung aussehen und erfolgreich gelingen kann, beschreibt Anja Ebert-Steinhübel im Sonderheft Digital Leadership zum nationalen IT-Gipfel 2016 der Zeitschrift im+io.

Den ganzen Artikel lesen Sie hier.

 

 

 

Modernisierungsfall(e) Universität

 … Wege zur Selbstfindung einer eigensinnigen Institution.

Das deutsche Hochschulsystem befindet sich nicht erst seit Bologna in einem dramatischen Veränderungsprozess. Die Diagnose jedoch ist bisher niederschmetternd: Universitäten hinken der notwendigen Innovation ihrer Institution strukturell, personell und ideell weit hinterher. Die „Modernisierungsfall(e)“ beschreibt, wie der Modernisierungsfall in die Falle der Nicht-Handlungsfähigkeit gerät. Und sie zeigt, wie mittels einer systematischen Selbstreflexion, einer strategischen Neuorientierung und eines konsequenten Führungshandelns die Akteure wieder in den Ring treten können, – Erfolgsbeispiele hierfür gibt es bereits.

Die dem Buch zugrunde liegende Dissertation entstand im Promotionskolleg „Lifelong Learning“ am Insitut für interdisziplinäre Forschung und Fortbildung der Universität Klagenfurt.

Bestellung per Fax…
oder direkt beim Verlag…

 

 

Praxis der Unternehmenssteuerung

Aktuelle Gestaltungsanforderungen an Unternehmen.

Erschienen im Oldenbourg Verlag, München, September 2010.

In seiner neuesten Veröffentlichung unternimmt Professor Dr. Günter Ebert den Versuch, auf der Grundlage einer historischen Herleitung der aktuellen Gestaltungsanforderungen insbesondere an Unternehmen, die derzeit gültigen Steuerungsmaximen darzustellen und zu begründen. Es werden drei eigenständige, klar abgrenzbare Steuerungsansätze in Form des Controlling, Developing und Treasuring herausgebildet.

Hier geht’s zum Buch und zum Verlag…

Strategisches Controlling – System und Prozess

Strategieformulierung, Steuerung, Implementierung und Umsetzung von Strategien.

Erschienen im Utz-Verlag, 3. Auflage, München 2003

Aus dem Vorwort des Autors, Prof. Dr. Volker Steinhübel, zur zweiten Auflage:

Das Thema Strategisches Controlling ist insbesondere auch durch die Entwicklung im Bereich des Performance Measurement noch aktuell von herausragender Bedeutung für die Unternehmensführung. Neben Fragen der Strategieformulierung stehen derzeit Instrumente und Methoden zur Steuerung, Implementierung und Umsetzung der Strategien im Mittelpunkt der Diskussion.

Dabei hat sich insbesondere das Konzept der Balanced Scorecard als praktikabel und praxisnah erwiesen. In der hier vorliegenden Publikation wird ein eigenständiges Konzept des Performance Measurement aufgezeigt, i. e. ein Strategisches Rechnungswesen. Dessen Strukturierung und Abwicklung sowie dessen Einordnung in ein umfassendes strategisches Controlling werden umfassend und gleichzeitig detailliert beschrieben.

Die Erkenntnisse dieser Veröffentlichung sind in den letzten Jahren sowohl in meine Vorlesungen an unterschiedlichen Hochschulen und Akademien in Europa und Asien als auch in divergente Praxisprojekte in Form von Beratungen und Coaching eingeflossen. Dabei hat sich die Praktikabilität und Stringenz der Ausführungen und Ergebnisse als besonders hilfreich für die Findung von strategischen Zielen und bei der Entwicklung und Bewertung von Strategien herausgestellt.

Seit der Veröffentlichung der ersten Auflage im Jahr 1997 haben sich wesentliche Veränderungen in der beruflichen Tätigkeit des Autors vollzogen. Er war bis 2008 Hochschullehrer an der Fachhochschule Riedlingen für die Lehrgebiete Betriebswirtschaftslehre und Controlling und ist heute geschäftsführender Gesellschafter der Institut für Controlling Prof. Dr. Ebert GmbH in Nürtingen.

Dem interessierten Leser mögen mit dieser Publikation einerseits vielfältige Anregungen für die praktische Umsetzung eines Strategischen Controllings und gleichzeitig neue Implikationen für die theoretische Auseinandersetzung mit der strategischen Führung gegeben werden.

Zum Verlag und zur Buchbestellung…

 

Talentmanagement

Frischer Wind in der Flaute – oder nur heiße Luft?

Vor einigen Jahren schien das Thema omnipräsent, heute verwendet den Begriff kaum einer mehr, obwohl die Ausgangssituation im Grunde die gleiche ist – mit deutlich verschärften Vorzeichen.

Die „Zwickmühle der Demographie – zwischen Personalabbau und Fachkräftemangel“ ist auch und gerade in Zeiten flexibler Organisationsgestaltung und komplexerer Ansprüche und Anforderungen an die Mitarbeiter/innen offenbar. Dem ökonomisch oder technologisch begründeten Automatisierung- und Sparpostulat steht die strategische Notwendigkeit entgegen, die Qualität und insbesondere Innovativität der Ressourcen, Prozesse und Strukturen weiterzuentwickeln. Talente sind dazu dringend gesucht.

Der Beitrag Talentmanagement von Dr. Anja Ebert-Steinhübel erschien in: Praxis des Rechnungwesens, Heft 8/2009, Haufe-Verlag.

Turnaround

Navigation in stürmischen Zeiten

Erschienen im WILEY-VCH Verlag, Weinheim, 2011;
mit einem Beitrag des Geschäftsführers der IFC EBERT, Prof. Dr. Volker Steinhübel über die „Entwicklung des Rollenprofils (… des Controllers…) und Ausrichtung auf die Performancerolle“.

Über den Artikel von Prof. Dr. Steinhübel: … Das Aufgabenfeld des Controllers hat sich von dem Klischeebild des „Rechenknechtes“ zu einer Rolle als interner Unternehmensberater gewandelt, dessen Anforderungsprofil so umfangreich und differenziert ist, dass es zumeist nicht mehr von einer einzelnen Person bewältigt werden kann. Auch das Repertoire an Controllinginstrumenten ist in der Entwicklung des Controllings derartig angewachsen, dass sich die primäre Problemstellung des Controllers bei der Nutzung der Instrumente von dem „Wie?“, also der effizienten Nutzung der Rolle, hin zu einem „Was?“ im Sinne der sinnvollen Auswahl der richtigen Instrumente, zum Zwecke der effektiven Nutzung verlagert hat. Die Bandbreite der Entwicklungen macht deutlich, dass sich die Evolution des Controllings über verschiedene Felder erstrecken wird, um den differenzierten Anforderungen einer Umwelt im Wandel gerecht zu werden.

Über das Buch: … Viele Unternehmen leiden massiv unter der Finanzkrise, was sich unter anderem darin äußert, dass es weit schwieriger geworden ist, Kredite zu erhalten. Erschwerend kommt hinzu, dass sich in den meisten Branchen jetzt bereits auch die eigentliche, nachfolgende Wirtschaftskrise bemerkbar macht. Die Auswirkungen betreffen gerade auch den Finanzbereich und damit insbesondere CFOs und Controller. In dem Buch wird dargestellt, welche
– Maßnahmen zur Krisenbewältigung CFOs und Controllern in der neuen Situation der Finanz- und Wirtschaftskrise zur Verfügung stehen, bzw.
– welche Auswirkungen die globale Finanzkrise auf das Rollenverständnis hat.
In diesem Zusammenhang ist von Interesse, welche Reaktionsmaßnahmen im Sinne einer bestmöglichen Krisenbewältigung zur Verfügung stehen.
– Welche Maßnahmen stehen zur Verfügung, welche sind best-practice?
– Welche Änderungen ergeben sich gegenüber der normalen Wirtschaftslage bzw. welche Änderungen ergeben sich nun in der Alltagspraxis?
– Bei welchen Maßnahmen sind CFO und Controlling besonders gefordert?

Darüber hinaus wurde in den letzten Jahren verstärkt das Rollenprofil von CFOs und Controllern diskutiert. Hier stellt sich nun die Frage, ob und ggf. wie sich die Finanzkrise auf das Rollenverständnis von CFOs und Controllern auswirkt. Interessant ist zudem die Frage, ob der Controller in harten Zeiten mehr denn je Berater und Navigator des Managements ist oder ob sich die Rolle eher wieder hin zum reinen Kostendrücker entwickelt.

Hier geht’s zum Verlag und zur Buchbestellung…

Controlling in der Wohnungswirtschaft

In zweiter Auflage, überarbeitet und aktualisiert neu erschienen:  Das Grundlagenwerk „Controlling in der Wohnungswirtschaft“ von Prof. Dr. Günter Ebert, Frank Monien und Prof. Dr. Volker Steinhübel vereint Praxiswissen und theoretisch fundierten Hintergrund und ist damit für Immobilienprofis wie für Studierende der Immobilienökonomie gleichermaßen relevant.

Die Publikation enthält den aktuellen Wissensstand zur Entwicklung und Implementierung ganzheitlicher Controllinglösungen. Das bedeutet, neben operativen, gewinnorientierten und existenzsichernden Kriterien werden auch strategische und potenzialorientierte Aspekte erläutert und integriert. In der zweiten Auflage wurden zudem weitere Instrumente der strategischen Steuerung, des Berichtswesens und Reportings sowie Verfahren der Investitionsplanung ergänzt und durch aktuelle Entwicklungen mit neuen Kennzahlen und zusätzliche Praxisbeispiele veranschaulicht.

Direkt beim Verlag bestellen…

 

Balanced Controlling 3.0+

Optimale Anlagenverfügbarkeit bei angemessenem Risiko…

…erfordert moderne Methoden der Instandhaltung und des Instandhaltungsmanagements. Dazu gehört etwa die Umsetzung zustandsorientierter und risikobasierter Strategien sowie ein zeitgemäßes Controlling.

Lesen Sie, was Prof. Dr. Volker Steinhübel, Geschäftsführer der IFC EBERT, über die zunehmende Bedeutung von Messtechnik, Datenverarbeitung, Kommunikation und Informationsmanagement für eine zukunftsorientierte Instandhaltung schreibt.

Download Artikel „Balanced Controlling 3.0+“ hier…

Erschienen in: Zeitschrift Instandhaltung, Dezember 2012, mi-Verlag.

 

Kommunikation im Change-Prozess

Neuer Beitrag im „Handbuch Kommunikationsmanagement“:

Change ist heute kein Ausnahmezustand, sondern eine grundlegenden Prämisse unternehmerischer Existenz. Was wir nicht verhindern, sollten wir statt dessen proaktiv gestalten und zwar so, dass Change in seinen unterschiedlichen Formen und Bezügen tatsächlich Wirkung erzeugt. Die wichtigsten Instrumente für einen erfolgreichen Change sind Führung und Kommunikation. Wie Führungskräfte Kommunikationsaktivitäten im Veränderungsprozess professionell nutzen können und welche (psycho-)logischen Ebenen dabei zu berücksichtigen sind, wird im Artikel  Kommunikation_im_Change-Prozess  erläutert.

Weitere Informationen direkt beim Verlag