Der Aufsichtsrat als Wissensmanager

Professor Dr. Reinhard Heyd und Michael Beyer sind die Herausgeber des Buches „Corporate Governance in der Finanzwirtschaft – Aktuelle Herausforderungen und Haftungsrisiken“. Professor Dr. Volker Steinhübel und Sebastian Reek von der IFC EBERT haben mit Ihrem Kapitel „Der Aufsichtsrat als Wissensmanager: Systeme, Prozesse und persönliche Anforderungen“ einen wichtigen Aspekt des Themas dargestellt.

Aus der Einleitung des Kapitels: „Die rechtlich festgelegte maximale Vertragsdauer eines Vorstandsmitglieds einer deutschen Aktiengesellschaft beträgt fünf Jahre. Dies impliziert natürlich nicht, dass die Amtszeit eines Vorstandes nach diesen fünf Jahren zwingend enden muss. Es gibt genug Beispiele von Führungskräften in dieser Position, deren Amtszeit deutlich über diese Zeitspanne hinaus ging und bei welchen die jeweils nächste Vertragsverlängerung mit der erfolgreichen Entwicklung der Unternehmung beinahe zur „Formsache“ wurde…“

Ob Haftungsfragen im Rahmen der Unternehmensüberwachung, der Ruf nach mehr Kompetenz in den Aufsichtsratsgremien bzw. im Aufsichtsrat oder auch das Thema Frauenquote: Wie Sie die Organisation der Leitung und Kontrolle in Kreditinstituten und Versicherungen nach aktuellen regulatorischen, betriebswirtschaftlichen und gesellschaftlichen Maßgaben optimal gestalten, nimmt das Buch „Corporate Governance in der Finanzwirtschaft“ praxisnah in den Blick.

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Planung und Steuerung von Geschäftsmodellen

Erfolg reflektieren – Entwicklung erleben.  Mit treiberbasierter Planung zum Unternehmenserfolg!

Kennen Sie den Truthahn, der durch die tägliche Fütterung an eine zufriedenstellende Zukunft glaubt, bis er als festliches Weihnachtsessen dem Tranchiermesser zum Opfer fällt? Besser wäre gewesen, wenn er die Grundlagen seiner Zufriedenheit immer wieder reflektiert und hinterfragt hätte. Übertragen auf die Geschäftswelt heißt das, immer wieder zu fragen, welchen Nutzen die Leistungen des Unternehmens haben, wie man sich von der Konkurrenz abhebt und letztendlich wie strategische Potenziale in operative Gewinne überführt werden.

In seinem neuen Artikel schreibt Professor Steinhübel über Geschäftsmodelle als neue Planungsobjekte, treiberbasierte Mittelfrist- und Jahresplanung sowie Integration der Treiber in die Budgetierung. Der Artikel ist erschienen in „DIE NEWS – Das Magazin für Familienunternehmen“, Nr. 7/8 Juli/August 2014.

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Risikoorientierte Planung

Chancen bewerten, Budgets flexibilisieren.

Die Idee eines ganzheitlichen Planungsansatzes integrierte die operative Budgetierung über die Mittelfristplanung in die Strategie. Als Verbindungsglieder dienen risikoorientierte Maßnahmen und Aktivitäten.In seinem neuen Artikel schreibt Professor Steinhübel über  die risikoorientierte Planung, die sowohl auf treiberbasierte Planung, differenzierte Budgetierung als auch auf Risikomanagement zurückgreift.

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Der Artikel ist erschienen in „DIE NEWS – Das Magazin für Familienunternehmen“, Nr. 12/2015.

Die Verankerung von digitalen Bildungsformaten in deutschen Hochschulen…

Workshop-Format und Beitrag auf der Tagung „Hochschulwege“ in Weimar. Das Referenten- und Autorenteam Claudia Bremer, Anja Ebert-Steinhübel und Bettina Schlass befasste sich im Rahmen des Hochschulforums Digitalisierung intensiv mit den  Möglichkeiten einer nachhaltigen Wirkung und Verstetigung von Innovationsprojekten im Wissenschaftssystem. Die Einführung didaktischer Lehrinnovationen stellt einen solchen besonderen Veränderungsprozess dar, der für Lehrende, Leitende und Lernende je unterschiedliche Herausforderungen bedeutet. Welche Chancen und Gefahren sich dabei in Theorie und Praxis ergeben, welche Miss- und Erfolgsfaktoren zu beobachten sind und wie die einzelne Hochschule auf ihrem individuellen Weg daraus lernen kann, wird ausführlich diskutiert. Erschienen in: Mai, A. (Hrsg.) (2017). Hochschulwege 2015. Wie verändern Projekte die Hochschulen? Hamburg: tredition.

Social Media und HR 2.0

Was ist wirklich neu…

… was bleibt, und was muss sich ändern, damit der Unternehmensbereich endlich seine viel beklagte „Verspätung“ aufholt und auf die Überholspur wechselt, um dort den digitalen Wandel in der POE aktiv und nachhaltig voranzutreiben?

Nach der Frage, wie die Führung und Kommunikation einer neuen Generation durch Social Media gelingt (…) widmet sich das Autorenduo Dr. Anja Ebert-Steinhübel (IFC EBERT) und Nadine Steinhübel (KnowHow! AG) im zweiten Teil ihrer Artikelfolge den neuen Chancen, konkreten Ansprüchen, erweiterten Handlungsfeldern und bereits bewährten Instrumenten von Social Media im HR-Prozess.

Lesen Sie, wie in der Zusammenschau einer „Digital Native“ und einer „Digital Immigrant“ die Revolution oder Evolution der sozialen Kommunikation erfolgreich gesteuert und bewältigt werden kann.

Hier gibt es den vollständigen Beitrag, erschienen 2014 im Loseblattwerk PersonalEntwickeln, herausgegeben von Stephan Laske, Astrid Orthey und Michael Schmid.