Die Digitalisierung macht nicht alles neu, aber vieles komplett anders. Lernen als Daueraufgabe wird zum Überlebenskonzept. Allerdings in einer umgekehrten Dimension als bisher gewohnt:

Nicht das bisher Gelernte bringt die Punkte im Wettbewerb, sondern die Fähigkeit des Einzelnen oder der Organisation, ständig und immer wieder (neu) zu (ver-)lernen. Nicht das das Wissen ist Trumpf, sondern die Kompetenz, passendes Wissen zur richtigen Zeit und am richtigen Ort selektieren und anwenden zu können. Bildung als lebenslanges Konzept wird damit nicht aufgegeben, sondern neu dimensioniert: als aktiver, selbstorganisierter, interaktiver und interdisziplinärer Prozess. Personal- und Bildungsabteilungen werden damit nicht obsolet, sondern teilen neue Prozesse und Aufgaben des individuellen und Corporate Learnings im Führungsteam. Wie der digital turn der Bildungs- und Arbeitswelt konkretisiert werden kann,

… beschreibt der Artikel von Dr. Anja Ebert-Steinhübel „Lebenslanges Lernen 2.0 – Aus- und Weiterbildung für die digitale Welt“ in Der Betriebswirt. Management in Wissenschaft und Praxis, Nr. 2/2017.

 

 

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