über den
CFO-SUMMIT
über den
CFO-SUMMIT
Der „CFO-Summit – das Gipfeltreffen der kaufmännischen Leiter im Mittelstand“ – hat das Ziel, seinen Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine klare Botschaft zu vermitteln: Der Wandel von Wirtschaft und Gesellschaft fordert auch von CFOs, Veränderungen anzustoßen und umzusetzen. Diese betreffen sowohl dessen Zielsetzungen und Aufgabenfelder und die Organisation der Abteilung, aber auch das ganz persönliche Kompetenzspektrum. CFOs im Mittelstand sind hier besonders gefordert, da sie das Spektrum zwischen Führungstätigkeit und eigenen Fachaufgaben oftmals fließend und variabel gestalten müssen.
Der CFO-Summit stand letztes Jahr unter dem Motto: „KPI 2020 – Kompetenzen, Prozesse, Instrumente“ und fand am 21. und 22. Oktober 2020 in Leipzig statt.
DARUM SOLLTEN SIE DABEI SEIN:
Jörgen Erichsen,
Selbstständiger Unternehmensberater
Michael Heinrichs,
Kfm. Leiter der Hesse GmbH & Co.KG
Univ.-Prof. Dr. Stefan Müller
Inhaber der Professur für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre an der Helmut Schmidt Universität / Universität der Bundeswehr in Hamburg
Holger Richter,
MBA, Head of Operations/BI bei mehreren Unternehmen, u.a. NextDBI AG
Dipl.-Bw. (FH) Frank Monien,
Geschäftsführer der IFC HENGST GmbH
Prof. Dr. Thomas Schempf,
Professor für Betriebswirtschaft, insb. Finanzwirtschaft an der SRH Fernhochschule – The Mobile University
Ian Steinhäuser,
Director of Sales and Marketing der Jakks Pacific Germany GmbH
Prof. Dr. Volker Steinhübel,
Geschäftsführender Gesellschafter der IFC EBERT
und Studiengangsleiter FACT an der Fernhochschule – The Mobile University
Dr. Hendrik Vater,
Chief Financial Officer und Mitglied des Vorstands,
DHL Supply Chain Italy Group, Mailand, Italien
Hier können Sie das Programm „CFO-SUMMIT 2020“ herunterladen. Programm zum Download (PDF)
Darüber sprechen wir beim CFO-Summit 2020
„Liquidität, die Sicherstellung der jederzeitigen Zahlungsfähigkeit, ist für alle Unternehmen elementar. In „normalen“ Zeiten wird das Thema dennoch oft als weniger wichtig angesehen. Eine fatale Fehlentscheidung, wie die aktuelle Coronakrise eindrucksvoll zeigt. Vielen Unternehmern wurde und wird in gnadenloser Härte vor Augen geführt, welche Folgen es hat, wenn sie z.B. durch massive Umsatzeinbrüche in Zahlungsprobleme geraten und sie dann so gut wie keine finanziellen Reserven haben. Und bei der nächsten Krise wird es aller Voraussicht nach keine umfassenden Staatshilfen mehr geben (können).
Wie aber lassen sich ausreichende finanzielle Reserven bilden? Und genügt es, sich „nur“ mit den reinen Zahlen zu befassen? Was ist noch erforderlich, damit Unternehmen ihre Zahlungsfähigkeit auch in einer kritischen Lage sichern können? Und wie kann die Liquiditätsentwicklung mit einfachen Mitteln zuverlässig dargestellt und gesteuert werden?“
Jörgen Erichsen
„Während sich die Auswirkungen der Corona-Pandemie in Jahresabschlüsse bis zum Stichtag 31.12.2019 lediglich im Nachtragsbericht niederschlugen, ist für die Berichterstattung über das Geschäftsjahr 2020 eine intensive Auseinandersetzung mit Ansatz- und Bewertungsfragen (Sicherstellung der Fortführungsprämisse, bestehende Abschreibungsbedarfe, nötige Rückstellungen) unerlässlich. Zudem kommt in diesen Zeiten hoher Unsicherheit auch der adressatenorientierten Berichterstattung in Anhang- und Lagebericht eine hohe Bedeutung zu. Neben der Darstellung zentraler Aspekte der Bilanzierung unter Einbezug von Verlautbarungen etwa des Instituts der Wirtschaftsprüfer werden daher auch die wesentlichen Implikationen auf die Abschlusspolitik erörtert.“
Univ.-Prof. Dr. Stefan Müller
Stimmen unserer Teilnehmer
Medienpartner
Online-Briefing „Controlling im Notbetrieb“
Online-Briefing „Blitzumfrage kfm. Bereich“
Online-Briefing
„Anlaufstrategie“
Online-Briefing
„Erfolgreich in die Zukunft“