Talente, Kompetenzen und Performance

Hype der Begriffe – oder längst überfälliger Trend der POE?

Moderne HR-Programme kommen an den Themen „Talent“ und „Kompetenz“ nicht mehr vorbei. Versteckt sich dahinter nur ein aktueller Hype – oder ist es vielmehr eine notwendige Trendwende, die zu einer völlig neue Form der strategischen Personal- und Organisationsentwicklung führen wird?

Der Beitrag Talente-Kompetenzen-Performance erschienen im Loseblattwerk PersonalEntwickeln des Verlags Deutscher Wirtschaftsdienst (Wolters Kluwer) spielt mit den Begriffen, sortiert sie strategisch neu und gibt Hinweise, wie aus dem richtigen Umgang damit schließlich unternehmerischer Erfolg resultiert.

 

Change-Projekt „Führung“

Erfolgreich mit Herz und Verstand.

Führungskräfte sind die Vorreiter, Treiber und zugleich Moderatoren des Unternehmenswandels. Wie müssen sie sich dazu positionieren? Welche wissenschaftlichen und praktischen Implikationen sind zu beachten? Welche Rolle spielt die eigene Person dabei?

Die Antworten darauf und mehr lesen Sie im Artikel „Change-Projekt Führung – Erfolgreich mit Herz und Verstand“ – erschienen in Der Betriebswirt, Heft 2/2013.

Anja Ebert-Steinhübel verknüpft darin die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse und unsere vielfältigen Erfahrungen aus der Unternehmenspraxis mit aktuellen Anforderungen aus dem gesellschaftlichen Umfeld zum hier erstmals umfassend beschriebenen Konzept des Learning Leaderships.

 

LifeLongLearning

Heute schon gelernt?

… bestimmt! Denn im Zeitalter des Corporate Change, der Wissensgesellschaft und dem Diktum des lebenslangen Lernens, das seit einigen Jahren in aller Munde und vor allem publikumswirksamer Titel von Kongressen und Abendveranstaltungen ist, kann sich keine Person oder Organisation mehr als nicht-lernend bezeichnen.

Doch was steckt hinter diesen Schlagworten, welche sozialen, ökonomischen und didaktischen Ideen stecken dahinter und vor allem, wie kann der Einzelne oder ein Unternehmen erfolgreich damit umgehen. Anja Ebert-Steinhübel hat über Lifelong Learning promoviert und ihr Wissen und ihre Erfahrungen über den Anspruch und die Wirklichkeit der gesellschaftlichen Leitidee Lebenslanges Lernen-LifeLongLearning  aus unterschiedlichen Perspektiven heraus reflektiert.

Kommen Sie dazu mit uns ins Gespräch. Denn auch wir lernen gerne von und mit Ihnen weiter!

Der Originalbeitrag erschien in der Ausgabe August 2013 des Loseblattwerks PersonalEntwickeln, herausgegeben von Stephan Laske, Astrid Orthey und Michael Schmid.

 

Schlüsselqualifikationen

Erfolgreich mit Inspiration und Können?

Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten hat, die im   Moment gefragt sind“ – das wusste schon der Gründer des gleichnamigen Automobilunternehmens Henry Ford. Im Unterschied zur damaligen Zeit, als der Fortschritt vor allem in einer reibungslosen Fließbandfertigung gesehen wurde, sind heute sicherlich andere und vor allem komplexere Anforderungen an den Einzelnen und die Zusammenarbeit im Team gestellt.

Dennoch geht es immer noch gerade darum: herauszufinden, mit welchen besonderen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Talenten die Mitarbeiter und Führungskräfte ausgestattet sind bzw. sein müssen, um mit Inspiration und Können zugleich erfolgreich zu sein.

DEN „Schlüssel“ für jede Person und Situation gibt es dabei nicht, wohl aber bestimmte Muster, wie Fachlichkeit, Sozialverhalten, organisationale und persönliche Identität zusammenwirken. Noch immer erfolgversprechend ist es daher, die bereits vor 50 Jahren entwickelte Idee der „Schlüsselqualifikationen“ aufzugreifen und für die eigene Organisation passgenau weiter zu entwickeln. Wie daraus konkrete Bildungsinstrumente und –prozesse für Ihre Personal- und Organisationsentwicklung erfolgreich eingeführt werden können? Das zeigen wir Ihnen gerne, – kommen Sie mit uns ins Gespräch!

Hier gibt es den Artikel „Schlüsselqualifikationen“, veröffentlicht in: Laske, S./Orthey, A./Schmid, M. (Hrsg.): PersonalEntwickeln, 178. Erg.-Lfg. Januar 2014.

Frauen führen anders…

… Männer auch?

Die „kleinen“ Unterschiede zeitigen ja bekanntermaßen dramatische Folgen auf dem Arbeitsmarkt. Die Diskussion zwischen Quote und Talent wird nicht nur von den Politikern befeuert, sondern ist auch ein ganz alltägliches Thema im Alltag jeder Organisation.

Wie nun genau die Gleichheit oder Verschiedenheit der Geschlechter begründet, bekämpft oder auch genutzt werden kann, welche Vorstellungen und Konzepte dabei eine Rolle spielen, inwieweit Weiblichkeit oder Männlichkeit angeboren oder erlernt ist, – diesem breiten Spektrum geht Anja Ebert-Steinhübel ausführlich in ihrem Beitrag Frauen führen anders…,– erschienen in: Laske, S./Orthey, A./Schmid, M. (Hrsg.): PersonalEntwickeln (Loseblattwerk), Aktualisierungslieferung Nr. 180/ März 2014.

Kennen Sie schon das Petra-Prinzip? Dies und weitere Anregungen finden Sie in loser Folge auf unserem Blog!

 

Kompetenz als Erfolgsgarant

… reicht das klassische Controllingwissen wirklich aus?

Self-Service-Anwendungen, Shared Service Center und Outsourcing scheinen die Rolle des Controllings infrage zu stellen. Das Controlling reagiert auf diese Unsicherheit mit neuen Konzepten. Mancher Vertreter der Zunft muss nun prüfen, ob sein Leistungsportfolio den erweiterten Anforderungen entspricht.

Diesem Thema widmet sich der Artikel von Professor Dr. Volker Steinhübel, der hier als ‚Online First-Artikel‘ auf SpringerLink verfügbar und in der Print-Ausgabe der Zeitschrift Management & Controlling Review Nr. 2/2014 im Springer-Verlag erschienen ist.

 

Social Media in der Organisation

Verweigern geht nicht!

Die digitale Gesellschaft ist längst Realität und zeigt sich – neben dem Dauer-Onlinestatus spielender, zappender und chattender Jugendlicher – auch im ganz konkreten Alltag jeder Organisation. Doch was genau ist unter den neuen Begriffen wie „Enterprise“ oder „Leadership 2.0“ zu verstehen, welche Kanäle müssen bedient, welche Instrumente sinnvollerweise eingeführt werden – und wie verändern sich damit die Führung und die Kommunikation?

Das Autorenduo Dr. Anja Ebert-Steinhübel (IFC EBERT) und Nadine Steinhübel (KnowHow! AG) beschreibt aus der Sicht einer „Digital Immigrant“ und einer „Digital Native“ fundiert und amüsant, was der Generationenwechsel mit sich bringt und wie der Veränderungsprozess bestmöglich gelingt.

Lesen Sie hier den vollständigen Beitrag, der in der aktuellen Nachlieferung Nr. 176 von Oktober 2013 des Loseblattwerks PersonalEntwickeln von Laske, S./Orthey, A./Schmid/ M. (Hrsg), erschienen ist bei Wolters Kluwer Deutschland.

 

Der Aufsichtsrat als Wissensmanager

Professor Dr. Reinhard Heyd und Michael Beyer sind die Herausgeber des Buches „Corporate Governance in der Finanzwirtschaft – Aktuelle Herausforderungen und Haftungsrisiken“. Professor Dr. Volker Steinhübel und Sebastian Reek von der IFC EBERT haben mit Ihrem Kapitel „Der Aufsichtsrat als Wissensmanager: Systeme, Prozesse und persönliche Anforderungen“ einen wichtigen Aspekt des Themas dargestellt.

Aus der Einleitung des Kapitels: „Die rechtlich festgelegte maximale Vertragsdauer eines Vorstandsmitglieds einer deutschen Aktiengesellschaft beträgt fünf Jahre. Dies impliziert natürlich nicht, dass die Amtszeit eines Vorstandes nach diesen fünf Jahren zwingend enden muss. Es gibt genug Beispiele von Führungskräften in dieser Position, deren Amtszeit deutlich über diese Zeitspanne hinaus ging und bei welchen die jeweils nächste Vertragsverlängerung mit der erfolgreichen Entwicklung der Unternehmung beinahe zur „Formsache“ wurde…“

Ob Haftungsfragen im Rahmen der Unternehmensüberwachung, der Ruf nach mehr Kompetenz in den Aufsichtsratsgremien bzw. im Aufsichtsrat oder auch das Thema Frauenquote: Wie Sie die Organisation der Leitung und Kontrolle in Kreditinstituten und Versicherungen nach aktuellen regulatorischen, betriebswirtschaftlichen und gesellschaftlichen Maßgaben optimal gestalten, nimmt das Buch „Corporate Governance in der Finanzwirtschaft“ praxisnah in den Blick.

Hier geht es zum Verlag.

Planung und Steuerung von Geschäftsmodellen

Erfolg reflektieren – Entwicklung erleben.  Mit treiberbasierter Planung zum Unternehmenserfolg!

Kennen Sie den Truthahn, der durch die tägliche Fütterung an eine zufriedenstellende Zukunft glaubt, bis er als festliches Weihnachtsessen dem Tranchiermesser zum Opfer fällt? Besser wäre gewesen, wenn er die Grundlagen seiner Zufriedenheit immer wieder reflektiert und hinterfragt hätte. Übertragen auf die Geschäftswelt heißt das, immer wieder zu fragen, welchen Nutzen die Leistungen des Unternehmens haben, wie man sich von der Konkurrenz abhebt und letztendlich wie strategische Potenziale in operative Gewinne überführt werden.

In seinem neuen Artikel schreibt Professor Steinhübel über Geschäftsmodelle als neue Planungsobjekte, treiberbasierte Mittelfrist- und Jahresplanung sowie Integration der Treiber in die Budgetierung. Der Artikel ist erschienen in „DIE NEWS – Das Magazin für Familienunternehmen“, Nr. 7/8 Juli/August 2014.

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Risikoorientierte Planung

Chancen bewerten, Budgets flexibilisieren.

Die Idee eines ganzheitlichen Planungsansatzes integrierte die operative Budgetierung über die Mittelfristplanung in die Strategie. Als Verbindungsglieder dienen risikoorientierte Maßnahmen und Aktivitäten.In seinem neuen Artikel schreibt Professor Steinhübel über  die risikoorientierte Planung, die sowohl auf treiberbasierte Planung, differenzierte Budgetierung als auch auf Risikomanagement zurückgreift.

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Der Artikel ist erschienen in „DIE NEWS – Das Magazin für Familienunternehmen“, Nr. 12/2015.