Managementhandbuch

Wissen Sie, was Ihr Unternehmen weiß? Viele Führungskräfte können diese Frage – mit unterschiedlich ausgeprägter Überzeugung – vielleicht noch mit einem klaren „Ja“ beantworteten. Doch wie sieht es bei Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus? Jedem Unternehmen liegen eine Menge an nützlichen Informationen über das eigene wirtschaftliche Handeln vor. Manches davon existiert bereits in schriftlicher Form, andere Informationen sind jedoch nur in den Köpfen einzelner Mitarbeiter vorhanden.

 

Dieses Wissen zu sammeln, zu analysieren und zu optimieren ist die Zielsetzung von Wissensmanagement- und Organisationsentwicklungsprozessen. Jedoch ergibt sich dabei immer die Gefahr, dass die Ergebnisse bald in Konzepten und Ordnern verstauben, wenn nicht sichergestellt wird, dass das gemeinsam erarbeitete Wissen sinnvoll strukturiert und präsentiert wird. Doch jede Information hat immer nur den Wert, welchen Sie ihrem Empfänger bei seinen Handlungen und Entscheidungen bereitstellt.

 

Die Grundlage hierfür ist, dass jeder Mitarbeiter weiß, welches Wissen im Unternehmen existiert und wo er dieses finden kann. Das Managementhandbuch stellt hierfür ein flexibles und kostengünstiges Informationsinstrument dar, welches Ihnen und Ihren Mitarbeitern die Ergebnisse Ihrer Personal– und Organisationsentwicklungsmaßnahmen transparent und pragmatisch zur Verfügung stellt und gleichzeitig als zentrale Anlaufstelle für Informationen und Dokumente in Ihrem Unternehmen dient.

 

Gemeinsam mit ihnen analysieren wir den „Wissensbestand“ Ihres Unternehmens, geben dem Managementhandbuch Form und Struktur und definieren eine wirkungsvolle, zur Unternehmensgröße passende digitale Umsetzung. Zudem stellen wir sicher, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aktiv in den Prozess mit eingebunden werden. So werden die individuellen Anforderungen berücksichtigt, und die Anwendung des Managementhandbuchs wird schon in der Entwicklungsphase erlernt und verinnerlicht.

 

 

Geschäftsmodellentwicklung

Was fehlt dem Markt morgen, wenn Ihr Unternehmen ab heute nicht mehr existiert? Welchen spezifischen Nutzen generieren Sie heute, und welche Lösungen und Probleme bieten Sie ab morgen für bestehende oder ganz neue Kundengruppen an? Wie unterstützt Ihre Organisation diese Ziele, wie werden neue Potenziale und Ressourcen systematisch generiert und realisiert?

 

… Antworten auf diese Fragen liefert das Geschäftsmodell.

Das Geschäftsmodell ist bedeutend mehr als eine Beschreibung von Zwecken, Zielen, Leistungen und Kundengruppen. Es definiert vielmehr die DNA Ihrer Organisation. Damit reflektieren und entwickeln Sie zukunftsorientiert, wie der Prozess der Wertschöpfung passend gestaltet und auf welche Weise letztendlich Erfolg realisiert und Geld verdient werden kann. In der modernen Führung und Steuerung ist das Geschäftsmodell unstrittig DIE Orientierungsgröße für das Management.

Erfolgversprechende Antworten erfordern die richtigen Fragen.

Diese Fragen formulieren wir für Sie und mit Ihnen, indem wir die Positionierung Ihrer Organisation hinsichtlich erfolgskritischer Gestaltungs- und Steuerungsdimensionen solange in Frage stellen, bis Sie die für Sie passende Verortung in den drei Dimensionen Globalisierung, Digitalisierung und Wertschöpfung gefunden haben.

Nicht nur inhaltlich, auch methodisch suchen wir für Sie nach dem jeweils passenden Format. Damit es gelingt, strategische Dimensionen des Unternehmenserfolgs zu entdecken und zu prüfen, empfehlen wir ein Umfeld und ein methodischen Vorgehen „out-of-the-box“, losgelöst vom Alltagsgeschäft und in einem möglichst inspirierenden Terrain. Unser Vorgehen ist ganzheitlich und wirkungsorientiert, d.h. wir achten bei jeder Innovation auf die Umsetzbarkeit und unterstützen Sie nach der strategischen Entwicklung durch eine schrittweise Maßnahmenplanung und passendes organisatorisches Change Management.

Prozessoptimierung

Es spricht vieles dafür, eine Organisationen über ihre Prozesse zu betrachten. Diese Perspektive lenkt den Blick auf ein möglichst reibungsloses Zusammenwirken aller internen, und auch externen, Ressourcen für eine möglichst optimale Umsetzung des Geschäftsmodells.

 

 

Das typische Abteilungs- oder Silodenken wird zugunsten eines effektiveren Mit- und Nacheinanders aufgehoben, sofern es gelingt, nicht nur die tatsächlich praktizierten Abläufe zu dokumentieren, sondern gemeinsam darüber nachzudenken, welche Informationen, Handlungen und Resultate in welcher Zeit und mit welcher Qualität für welche internen oder externen Kunden durch wen zu erbringen sind. So einfach das klingt, so komplex und fehlerbehaftet ist vielfach die Umsetzung.

 

Wo Kooperation verbessert wird, steht immer auch die Kommunikation im Vordergrund. Quasi als Nebeneffekt jeder Prozessoptimierung entstehen eindeutigere Dokumentationen, gezieltere Kontakte und ein insgesamt besseres Verständnis von- und füreinander – als Basis für eine deutlich markt- und zukunftsorientiertere Kommunikation und Kooperation.

 

Wir wollen, dass Sie besser werden! Unser Weg mit Ihnen zielt auf Transparenz und Entwicklung. Ihre Prozesse können Sie gerne auch selbst zeichnen. Unsere Aufgabe ist es, Sie dazu zu befähigen und gemeinsam mit Ihnen das „Big Picture“ Ihrer Organisation zu hinterfragen und weiter zu entwickeln. Wir kennen und können unterschiedliche Verfahren der Prozessvisualisierung und –optimierung und nutzen diese, um wie in einer Landkarte die wichtigsten Abläufe, Ebenen und Funktionen nachvollziehbar darzustellen und begreifbar zu machen.

Innovationen für Mensch, Markt und Organisation

Wir brauchen soziale Innovationen – in unserer sich immer schneller und sprunghafter verändernden Welt mehr denn je. Innovationen bieten grundsätzlich die Chance, Wandel nicht nur aushalten, sondern bewusst vorbereiten und gestalten zu können. Soziale Innovationen im Speziellen fördern ein offenes, demokratisches, zukunftsfähiges Miteinander im Spannungsfeld von jung und alt, arm und reich, gesund und krank, fremd und vertraut.

Mehr dazu finden Sie in dem Beitrag von Anja Ebert-Steinhübel „Innovationen für Mensch, Markt und Organisation“ – erschienen in: In: BW-Bank Stiftungsmanagement. H. II/2018, 25-27.

Tagung Instandhaltung 2018

Zum Jahresende, am 4.-5.12.2018, fand die traditionelle Tagung „Instandhaltung“ in Nürnberg statt. Renommierte Experten aus Praxis und Wissenschaft informierten die Teilnehmer über die spannenden Zukunftsthemen und aktuellen Fragenstellungen der Instandhaltung wie:

  • Datenschutz, Richtlinien, Normen und gesetzliche Vorschriften
  • Service, Wartung und Reparatur
  • Digitalisierung: Stand und Perspektiven
  • Personalentwicklung und Mitarbeiterbindung
  • Obsoleszenz-Strategien.

 

Gleich nach den Vorträgen und vor allem in den Pausen nutzten die TeilnehmerInnen die Gelegenheit, mit Fachkollegen und –kolleginnen ins Gespräch zu kommen, Wissen und Erfahrungen auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen.

Während der 2-tägigen Tagung wurden Impulse gesetzt, Best‐Practice‐ Lösungen präsentiert und intensive Diskussionen geführt.

Wir danken allen Referenten für ihre interessanten Vorträge sowie allen Teilnehmern für ihre angeregten Diskussionen und die sehr positiven Rückmeldungen. Ebenso fühlen wir uns unseren Referenten und Ausstellern verbunden, die zum Gelingen der gesamten Veranstaltung beigetragen haben.

       

Das IFC EBERT-Team freut sich auf die Tagung “Instandhaltung 2019“, welche am 3.-4. Dezember 2019 – wiederrum in Nürnberg – stattfindet.

Optimierung und Perfektion vorhandener Controlling-Instrumente und -Lösungen

Etablierung eines integrierten und praktikablen Controllingsystem

Strukturierung eines operativen Planungssystems:

  • Planungsbereiche und –objekte
  • Planungsgrößen und –ebenen
  • Planungsintegration und -methoden

 

Überprüfung der Budgetierung

  • Budgetierungsmethode
  • Zero Based Budgeting und treiberbasierte Budgets
  • Beyond, Better and Avanced Budgeting

 

Aufbau eines entscheidungsorientierten Kostenrechnungssystems

Festlegung von Kostenträger, – stellen und angepasster Kostendurchlauf

  • Umsetzung Kostenstellenrechnung
  • Umsetzung Kostenträgerrechnung
  • Einstufige und mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung

 

Kostenmanagement

  • Optimierung der Strukturkosten via Prozessbetrachtungen
  • Zielkostenorientierte Produktgestaltung

 

 Aufbau von Management-Informationssystemen

  • Gestaltung von unterschiedlichen Auswertungsstrukturen
  • Zuordnung von entscheidungsrelevanten Kennzahlen
  • Entwicklung von empfängerorientierten Berichtsaufbauten

 

BERATUNGSPROZESS

Analyse

  • Durchführung differenzierter Ist-Analyse
  • Auswahl einer BI-Software
  • Analyse der Produkte und der Organisation
  • Sekundäranalyse von Dokumenten, Berichten und Studien

 

Konzeption

  • Workshops mit den Führungskräften und Mitarbeitern
  • Teamorientierte Entwicklungsarbeit
  • Präsentation vor den Entscheidungsträgern

 

Umsetzung

  • Integration in die IT-Landschaft
  • Aufbau von eigenen Tools
  • Beratung der Anwender

 

Coaching

  • Individuelle und bedarfsgerechte fachliche Betreuung der beteiligten Führungskräfte und Mitarbeiter
  • Knowledge Business Coaching

 

Controllingsystem in der Sozialwirtschaft

Aufbau und Strukturierung eines Controllingsystems mit integrierter Kosten- und Leistungsrechnung für ein soziales Unternehmen mit einem umfassenden Angebotsportfolio.

  • Bestimmung der Ziele für das Controllingsystem und die Kostenrechnung
  • Analyse der vorhandenen Strukturen und Prozesse
  • Definition der Kostenarten, -stellen und -träger
  • Aufbau einer kundenspezifischen Verrechnungslogik
  • Konzeption einer Berichtsstruktur für verschiedene Zielgruppen
  • Integration der verschiedenen internen Anspruchsgruppen
  • Präsentation vor den Gremien
  • Begleitung und Unterstützung der dauerhaften Umsetzung

 

Dauer: permanente Begleitung

Strategisches Controlling im Mittelstand

Mit welchen Herausforderungen ist das strategische Controlling heute konfrontiert? Und wie können mittelständische Unternehmen damit unterstützt werden, um für den immer drängenderen Wettbewerb methodisch und inhaltlich gerüstet zu sein?

Ein strategieunterstützendes und strategisch operierendes Conrolling scheitert in kleineren und mittelständischen Unternehmen häufig an mangelnden personellen und finanziellen Ressourcen – und ist doch zugleich der Schlüssel für eine Bewältigung des Engpasses und eine erfolgreiche Unternehmensentwicklung. Wie ein integriertes und für die Größe und Ausrichtung der Betriebe passende Controllingsystem Schritt für Schritt etabliert und genutzt werden kann, beschreibt der Artikel von Volker Steinhübel in der Zeitschrift Controlling, H. 4-5/2006. Instrument der Wahl ist das bewährte House_of_Strategy, das den Prozess von der Unternehmensanalyse bis zur strategischen Steuerung und Kontrolle abbildet und unterstützt.

 

Tagung Instandhaltung 2017

Aus Sicht der Instandhalter hat die Industrie 4.0 mit Sicherheit einige Vorteile. Ein Sensor, welcher den Zustand von kritischen Bauteilen in Echtzeit in ein Analysecockpit meldet, erspart so manche Verrenkung bei der manuellen Inspektion des maschinellen Innenlebens. Wird dadurch die Aufgabe etwa langweilig? Keinesfalls! Denn die Instandhalter und Instandhalterinnen benötigen die gewonnenen Freiräume, um sich mit Themen wie „3D-Druck für Ersatzteile“ oder „Predictive Maintenance“ auseinanderzusetzen – idealerweise auf unserer Fachtagung Instandhaltung, welche dieses Jahr bereits zum 11. Mal unter großem Publikumsinteresse stattfand.

 

Die digitale Revolution ist in vollem Gange und auch die Instandhaltung ist mittendrin. Unter diesem Motto standen auch im  Jahr 2017 wieder aktuelle Fragestellungen und praktikable Lösungen im Mittelpunkt.

 

So wurden durch die Teilnehmer, Referenten und Aussteller unter anderem folgende Themen diskutiert:

  • 3D-Druck für Ersatzteile
  • Lean-Ansätze in Instandhaltung und Produktion
  • Bestandsaufnahme: die Organisation auf dem Weg zur zukunftsorientierten Instandhaltung
  • Neueste Technologien der Zustandsüberwachung

 

Diese und weitere interessante Themen wurden auf der Tagung Instandhaltung von Experten aus Theorie und Praxis dargestellt und diskutiert. Auch bei der begleitenden Fachausstellung gab es wieder ausreichend Gelegenheit zum Austausch und Netzwerken. Am Abend des ersten Kongresstages ging es dann traditionell zum Rundgang über den weltberühmten Christkindlesmarkt in Nürnberg – zum Instandhaltungsaustausch bei Nürnberger Würstchen und Glühwein.

 

 

Tagung Instandhaltung 2016

Bewährte Tagung am bewährten Ort – auch in 2016 fand unsere Tagung Instandhaltung wieder in Nürnberg statt.

Die Themen waren diesmal:

  • Welche Herausforderungen stellen sich der Instandhaltung im Kontext Industrie 4.0?
  • Wie können Projektabläufe durch Einsatz digitaler Applikationen optimiert werden?
  • Wie funktioniert Maintenance im Zeitalter der Digitalisierung?
  • In wie weit kann die Instandhaltung als Stellhebel für nachhaltige Prozessoptimierung und Kostensenkung fungieren?
  • Wie kann der TPM-Erfolg gemessen werden?
  • Welche Betreiberverantwortung und Dienstleisterpflichten beim Outsourcing der Instandhaltung gibt es?
  • Wie sehen zukunftsfähige Systemlösungen für die Produktionsorganisation nach den Maßstäben der Industrie 4.0 mittels Plantafeln mit RFID-Technik und Datenbankanbindung aus?

 

Vier der Tagungs-Referenten äußern sich vorab in Interviews unseres Medienpartners : Dr. Andreas Weber, Karl-Jochen Riehm, Prof. Dr.-Ing. Oliver Kramer, Dr.-Ing. Peter Schick und Alexander Doebelin sprechen über Ihre Spezialgebiete in der Instandhaltung 4.0.

 

Die Interviews haben wir für Sie hier zur Verfügung gestellt:

Wenn sich Produktionsunternehmen auf ihre Digitalisierung vorbereiten, muss sich die Maintenance zwangsläufig anpassen. Hierbei sollte eine wertschöpfende Instandhaltung auch ihre Chance wahrnehmen, eine besondere Rolle zu spielen. Über die neuen Herausforderungen zur Digitalisierung der Produktion führte unser Medienpartner ein Interview mit Dr. Andreas Weber, Vice President Business Development der Evonik Technology & Intrastructure GmbH, Businessline Technical Services zum Thema „MAINTENANCE DIGITALISIEREN – PRODUKTIONSSTANDORTE VERANTWORTLICH ABSICHERN“

Zum Interview mit Dr. Andreas Weber…

 

In einem weiteren Interview beantwortet Karl-Jochen Riehm, Field Maintenance Superintendent GasWest der ExxonMobil Production Deutschland GmbH, die Fragen zum Thema „REORGANISATION DER INSTANDHALTUNG – KERNAUFGABEN ABSICHERN“.

Zum Interview mit Karl-Jochen Riehm…

 

Industrie 4.0 kann von Produktionsbetrieben nicht mehr ignoriert werden. Der Druck auf Unternehmen steigt, sich mindestens damit auseinanderzusetzen, welche betrieblichen Auswirkungen sich abzeichnen – und wie man sich hierzu einen Überblick und Orientierung verschaffen kann. Hierzu äußert sich Prof. Dr.-Ing. Oliver Kramer unter dem Titel „UMSETZUNG VON INDUSTRIE 4.0 – PRAGMATISCH HANDHABEN UND NEUE MASSSTÄBE SETZEN“. Professor Kramer lehrt u.a. an der Hochschule Rosenheim. Er leitet das „Labor für Produktionslogistik“ und ist hochschulweit für das Themengebiete I4.0 verantwortlich. Seine persönliche Spezialisierung ist die „Produktionsarchitektur der Zukunft mit Bezug auf Digitalisierung und I4.0, im Einklang mit der Mensch-Integration“. Überdies verantwortet er das Business Development von WEIGANG NEO.

Zum Interview mit Prof. Dr.-Ing. Oliver Kramer…

 

Die Produktivität der Instandhaltung gilt als primäres Optimierungspotenzial eines produzierenden Unternehmens. Insofern ist eine hohe Instandhaltungsproduktivität auch das Markenzeichen einer etablierten, betriebsinternen Instandhaltung. Eine produktive Instandhaltung ist für Dr.-Ing. Peter Schick eine zwingende Voraussetzung, um Wettbewerbsvorteile zu realisieren – er ist Unternehmensberater und Inhaber der Peter Schick Unternehmensberatung. „INSTANDHALTUNGSPRODUKTIVITÄT – BENCHMARK FÜR PRODUKTIONSBETRIEBE“

Zum Interview mit Dr.-Ing. Peter Schick

 

Für die Optimierung von betrieblichen Prozessen ist die Instandhaltung eine unentbehrliche Institution. Allerdings werden zunehmend moderne Hilfsmittel erforderlich, um den zukünftigen Entwicklungen in Produktionsbetrieben adäquat zu begegnen. Für Alexander Doebelin ist die Einführung von digitalen Tools und Applikationen alternativlos – er ist Leiter Project Engineering bei der Voith Industrial Services GmbH. „DIGITALE APPLIKATIONEN – EINSATZ IN DER INSTANDHALTUNG“

Zum Interview mit Alexander Doebelin